Obonya: Zuvor hatte ich Carolin allerdings schon erspäht gehabt! Die Akteure: Cornelius Obonya (Jedermann), Brigitte Hobmeier (Buhlschaft), Peter Lohmeyer (Tod), Simon Schwarz (Teufel), Jürgen Tarrach (Mammon), Sarah Viktoria Frick (Gute Werke), Hans Peter Hallwachs (Glaube), Julia Gschnitzer (Jedermanns Mutter), ), Die habe ich, dumm wie ich war, meinen Eltern zu hören gegeben. Es war optisch so ziemlich das genaue Gegenteil dessen, was meine Frau nur annähernd attraktiv hätte finden können. Seine Großeltern mütterlicherseits sind die Burgschauspieler Attila Hörbiger und Paula Wessely. Die Kasernierung halte ich mit meiner Familie ziemlich gewissenhaft ein. Und dann beginne ich als Schauspieler das zu begreifen, was der Regisseur im besten Fall von Anbeginn gemeint hat. Kannst du dich erinnern, unter dem Apfelbaum. Österreichs sehen. Da war ich neun, und ich soll mehrmals in der Nacht durchs Haus gegangen sein und ich kann mich nur an einen einzigen Moment in den Sommerferien erinnern, wo meine Mutter mich im Badezimmer vorsichtig drauf aufmerksam gemacht und gefragt, was ich denn da täte. Das ist große Leidenschaft und große Verzweiflung. Die Rolle des Papageno wird mit Max Simonischek nicht mit einem Sänger, sondern mit einem Schauspieler besetzt. Letztendlich hat die Umgangsform hier in Österreich eine gewisse Attitüde, die mir als norddeutsche Protestantin immer ein bisschen zu verspielt ist oder zu verschnörkelt - im besten Sinne! Salzburg, Österreich (Kulturexpresso). Obonya: Das war beim Regieführen dann irgendwann schon absurd - und ich glaube, das muss auch für manche Kollegen etwas komisch gewesen sein. Mehr dazu im Blog von Barbara Rett. Die haben den Winter gerade überlebt, jetzt droht Corona. Es ist feucht und kalt draußen. Auch wenn ich was schmeiße nach dir, hebe ich es auf. Das ist etwas, das uns prinzipiell sehr streitbar macht - uns gleichzeitig aber immer wieder herausfordert, uns miteinander auseinanderzusetzen. Die Ideale der Gleichheit und Vernunft, vor allem auch zwischen Mann und Frau werden thematisiert. Das ist ja besser als Fernsehen! vom Sommer 2013 aus. Obonya: Man muss in diesem Rahmen auch ganz anders agieren als in einem Opernhaus: Man muss klare, große Gesten finden. Sonntag, 13: Das ging gleich los! Und rechts war nicht so in Mode. Er spielte Klassiker von Shakespeare, Goethe und Schiller ebenso wie die österreichische Theaterliteratur von Raimund, Nestroy und Schnitzler oder Stücke aus dem zwanzigsten Jahrhundert, etwa von Albee und Camus. Das Gymnasium verließ Cornelius Obonya ohne Abschluss, um bereits mit 17 Jahren am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel zu studieren. Das waren Lampenschirme, die meine Mutter von ihren Eltern geerbt hat, die ich dann in meine ersten zwei Wohnungen hatte – so lange bis sie zerfallen sind. ORTH: Nein, interessanterweise überhaupt nicht. Ich hatte mich für die Schule fertiggemacht.“, CO: „Was meine Figur betrifft - ich würde mich mit dem sicher nicht verstehen, weil das bis zu einem gewissen Grad einfach ein Langweiler ist. Nein! Obonya: Ich bin so erzogen, ja. Alles, was ich zum ersten Mal gemacht habe, musste ich immer in einem absurd schnellen Durchlauf lernen. Seit 2000 tritt er regelmäßig am Burgtheater auf. Juli 2019 um 08:32 Uhr bearbeitet. Carolin Pienkos: Als absolute Bereicherung! Übrigens: Was der Herr Köhlmeier im Parlament gesagt hat, das unterschreibe ich voll und ganz. Es ist wichtig, dass Kinder bildungsmäßig nicht benachteiligt werden, weil sie keinen Zugang zu einem Computer haben.Viele erinnert die Pandemie an Katastrophenfilme. Dazu gehört auch, die dramaturgische Entwicklung der einzelnen Figuren zu prüfen. Locatin Trifft: Cornelius Obonya, 50, stammt aus Österreichs bekanntester Schauspielfamilie. Dass ich Dinge - in meiner Wahrnehmung - oft viel kürzer und knapper sage, kommt in den Ohren eines Österreichers, auch meines Mannes, häufig schräg an. Das waren Tierhäute, die über eine Glühbirne gespannt waren, die steckten in großen, bauchigen Flaschen voller Schotter oder Sand. Obonya: Natürlich! 1989 holt… They have Ich bin eben andersrum erzogen worden, speziell von meiner Mutter, die diesen Kampf mit ihren Eltern (Paula Wessely und Attila Hörbiger, Anm.) Gedreht wurde in Bad Gastein.Auffallend war für mich, dass in Bad Gastein extrem viel Verfall herrscht: Mittagessen unter einer absurden 70er-Jahre-Fertigbeton-Fassade, wo das Eisen rauskommt. Wir haben immer gesagt: Leider haben wir keine Zeit, uns jetzt sofort mit dem Thema auseinanderzusetzen.Wofür sind Sie Ihrer Mutter heute dankbar?OBONYA: Das ist das beste, was man an einem Muttertag von der eigenen Mutter sagen kann, die gegen ihre Eltern, sehr wohl einen ziemlich einsamen Kampf geführt hat, um überhaupt zu einer Haltung zu finden, anders ist als das übliche. Frau Pienkos, Sie haben schon viele Stücke inszeniert, wo Herr Obonya als Schauspieler agiert hat. Cornelius Obonya Mutter Schinegger Birgit Melcher Dr. Kübler Harald Schrott Hubert Grassl August Schmölzer Dr. Ramsauer Johannes Seilern Dr. … Und bei großen Turnieren ist sogar meine Frau vor dem Fernseher. Ich habe versucht herauszufinden, wo die Konditorei stand – aber ich hab's nicht gefunden.Sie spielen einen Polizisten, der ermittelt, aber Leute, die er liebt, schützen will.Franz Robanegg ist ein Polizist, der definitiv nicht nur den Verkehr regeln kann. Diese geerbte Feindschaft, die so verbindend ist, ist mörderisch für die Demokratie.Sehen Sie sich eigentlich oft?ORTH: Nein, zu selten. Die Argumentation, dass es letztlich niemals um rechts oder links gehen kann, sondern um human oder nicht human, das würde ich mir für unser Land wünschen, die EU auch. Uns Sie?Wir sind ja speziell in Österreich wirkliche Katastrophen nicht mehr gewöhnt. "Coriolan" etwa, den wir 2016 am Akademietheater gemacht haben, zeigt auf großartige Weise, wie disparat ein Konflikt sein kann. Cornelius Obonya, 44. Wenn man sagt, ein Künstler ist nicht politisch, hat sich nicht um Politik zu kümmern, und dann steht man plötzlich neben Herrn Goebbels. Das heißt nicht, dass wir keine Diskussionen haben. Spitze! Aber um Gottes willen nicht schon wieder ein Schauspieler! Pienkos: Ich finde es ganz wichtig, dass man in der Lage ist, miteinander auch einen Konflikt auszuleben, und zwar auf erwachsene Art und Weise, also nicht durch Verdrängung oder andere infantile Konfliktstrategien. Weltkrieg gestolpert ist, sondern über eine Gesellschaft, die gerade die Geschwindigkeit entdeckt hatte und zu welcher Veränderung das in der generellen Wahrnehmung führte. Cornelius Obonya with colleagues sings songs and ballads by Hanns Eisler and Kurt Weill and recites texts by Anton Kuh, Carl Zuckmayer, Kurt Tucholsky and others. Dafür werde ich ihr immer dankbar sein. Ich. He is married to Carolin Pienkos. Nein. Das Ende des Kalten Krieges war vielleicht noch ein Ereignis. Das macht sie ebenbürtig. Cornelius Obonya, * 29. So etwas wie jetzt ist wie ein allgemeiner Stromausfall. Als die Regisseurin das Theater wieder verließ, ging Cornelius Obonya zurück nach Wien. Das ist ein reines Gefühl: beruflich und privat.Gibt es neue Ideen für eine Zusammenarbeit?ORTH: Leider nicht.OBONYA: So etwas muss wachsen. Dazu kommt: Es ist so schnell gegangen. Cornelius Obonya der Cordoba -Star ist derzeit der meistgefeierte Mime. Cornelius Obonya ist ein vielfach ausgezeichneter Theater- und Filmschauspieler. Es geht weniger darüber, wie man politisch in den 1. Wir wollen Emotionen, Pathos zulassen, was heute viel zu oft mit Sentimentalität verwechselt und verspottet wird. Das habe ich mit Freude wahrgenommen, weil das auch ein Gruß über 16 Ecken von seinem Vater an mich war.Und was hat Ihre Mutter Sie gelehrt?OBONYA: Unendlich viel. Pienkos: Und das ist etwas, das sich über die Jahre nicht nur erhalten, sondern ausgebaut hat. Eleanor hat das in den USA hoch gepusht, den Mothers Day. Cornelius Obonya ist der Sohn von Elisabeth Orth. Damals war ich gerade einmal zwei Wochen am Burgtheater. Robanegg weiß, was es bedeutet, wenn die Einwohner von Bad Gastein etwas erfahren. Dann geht gar nichts mehr. Juli im Römersteinbruch St. Margarethen Premiere hat. Traumrollen, die sie noch spielen will, habe sie keine mehr. So simpel das klingen mag: Im Grunde wollen wir doch alle glücklich sein, und um dort hinzukommen, stellen sich eben immer diese Fragen: Wie handle ich jetzt, wie handle ich morgen? Obonya: Ich habe meinen Großvater sehr geliebt! Zu den Jahreswechseln 2007/2008 sowie 2008/2009 gab er in der Staatsoper den Frosch in der "Fledermaus". Er konnte zwar singen, war aber kein Opernsänger, hat sich diese Rolle gewissermaßen auf den eigenen Leib geschrieben. Es gab nie irgendeine Art von Tabu.ORTH: Ich war viel zu eifrig in der Aufklärung. Um ehrlich zu sein, hätte ich mich nicht getraut, diesen Vorschlag zu machen, aber Carolin meinte, Attila ist ein wunderschöner Name - und so haben wir gesagt, ja, soll der Name auch in dieser Familie weiterleben. Pienkos: Dass es zwischen uns eine Seelenverwandtschaft gibt, zeigt sich häufig, indem wir tatsächlich etwas ganz Ähnliches zum gleichen Zeitpunkt denken. Und ich habe immer gesagt: Kinder, wo ist eure Kassa? Seine Großeltern waren Paula Wessely und Attila Hörbiger, sein Vater der Schauspieler Hanns Obonya. In der Satire "Cordoba − das Rückspiel" von Florian Scheuba und Rupert Henning spielte Cornelius Obonya im Theater im Rabenhof mehr als 20 Rollen, wofür er für den Nestroy 2010 nominiert wurde. Wenn ich an meine Großeltern denke, an die Nazizeit, stellt sich schlicht und ergreifend die Frage: Wo zieht man die Grenze? Wir müssen so und so viel Zuhause vorarbeiten – für die Zeit danach.Ihr Sohn ist 14. Es wird auch in der Außenwahrnehmung ungesund, wenn man zu oft, gerade in diese Familie, miteinander arbeitet. Angela Winkler als Mutter, Mavie Hörbiger als Teufel Neue Mutter des Titelhelden wird Angela Winkler. Am 5. Ich werde am Sonntag, wenn es der Zeitplan zulässt, zu Hause abgeholt und zum Frühstück gebeten. Und da sind wir wieder bei der "Zauberflöte": Natürlich wäre es schön, wenn es tatsächlich eine Zauberflöte gäbe, wo ich einmal Tüdelidü mache und alles um mich herum funktioniert! Pienkos: In Vorbereitung einer Produktion muss man das ganze Stück ja gedanklich durchspielen. Obonya: Das ist keine neue Idee, ganz im Gegenteil. Ich gehöre zu den fürchterlich altmodischen Menschen, ich brauche die Haptik des Buches. Jetzt ist alles offen. Aber letztendlich haben wir genug zu tun. 2002 gab der Schauspieler sein Debüt bei den Salzburger Festspielen in Andrea Breths Inszenierung von Schnitzlers "Das weite Land". Es gab schon Proben, wo sie vor den versammelten Kollegen zurecht gesagt hat: Ich kapiere nicht, was du da spielst. Wir machen hier keine neue "Zauberflöte", wir wollen das Rad nicht neu erfinden, aber was sehr wohl möglich ist, vielleicht eine andere Schattierung zu zeigen, die uns gut erscheint. Vor allem eine generelle politisch gesellschaftliche Offenheit nebst vielen anderen Einflüssen. Doch der Bub Cornelius Obonya ließ Anfangs keine besonderen Bühnen-Ambitionen erkennen. Das war auch das Schöne an der Rolle, das mal so zu spielen, weil ich sonst sehr gerne zugreife bei Rollen, die natürlich etwas Besonderes haben und hier hat mich tatsächlich das Gegenteil davon gereizt. Ich verstehe die Zuschreibung selbstverständlich, immerhin geht unsere Familie in der vierten Generation ans Theater. L udwig van Beethoven war charakterlich nicht einfach, sagt Cornelius Obonya: „Wo der auftaucht, übernimmt er das Kommando. Ich muss immer gebremst werden. Es gab sowieso viele arbeitslose Schauspieler oder solche mit nicht sehr hoch dotierten Jobs. Attila Hörbiger ist sein Großvater. Aber für mich sind wir eine ganz normale Familie – die sich leider viel zu wenig sieht. Weil ich diese Brösel so was von gehasst habe, die natürlich runterfallen. Daneben trat er auch immer wieder in anderen Wiener Theatern wie dem Theater in der Josefstadt oder dem Ronacher auf. Aber die grundsätzliche Überforderung, dass er eigentlich richtig denkt und dann trotzdem das Falsche macht – so etwas habe ich sehr gerne an Figuren, wenn sie so eine absurde Kettenreaktion auslösen.Der steckt im Tal fest, wo jeder jeden kennt – das ist Segen, aber auch Fluch.Absolut. Detaillierte Informationen über den Einsatz von Cookies auf dieser Webseite erhalten Sie hier. Pienkos: Wir stehen für ein Theater, das sich mit Konflikten auseinandersetzt, wobei wir diese nicht ironisieren oder bagatellisieren, sondern mögliche Ursachen und deren Folgen herausarbeiten. Es gibt diese ewige Sehnsucht der ganzen Familie endlich ein Mathematiker – aber es kommt keiner.Bei dem Begriff Mutterstolz: Was verbinden Sie damit?ORTH: Ich vermeide das Wort Stolz. Ist eine Figur konsequent gearbeitet? Meine Kindheitslampen. Wird es das berühmte Duett mit Papagena dennoch geben? Da ist auch meine Mutter ihrem Vater durchaus ähnlich, also darin, gewisse Dinge, aber auch sich selbst, nicht ununterbrochen so ernst zu nehmen. ORTH: Aufklärung! Aber es ist auch wunderschön. Obonya: Ich spielte den Wachtmeister, war völlig absurd gekleidet, mit zurückgegelten Haaren und einem aufgeklebten Schnauzbart. Nicht du. Es wurden noch keine Beziehungen zu dieser Person erfasst! Seit 2013 heißt der Jedermann Cornelius Obonya. Aber nicht zuletzt dafür wurde dieses Werk geschrieben, denn wenn wir aufhören, diese Träume zuzulassen, dann fühlen wir nichts mehr und hämmern nur noch auf unseren Tastaturen herum. Obonya: Es war für uns beide ein Sprung ins kalte Wasser. Je größer die Welt ist, desto eher kann man verschiedene Lösungsansätze herbeiführen. Ich war extrem früh aufgeklärt. Diese Haltung ist es, die wir dringend an andere Generationen weitergeben müssen. Vor der ersten gemeinsamen Arbeit, das ist jetzt über 17 Jahre her, haben wir gesagt: Wenn wir anfangen zu streiten, dann werden wir nicht mehr miteinander arbeiten, weil das Private wichtiger ist. Beim gemeinsamen Regieführen ist die Ausgangslage allerdings doch eine andere, zumal das eindeutig Ihr Metier ist. Biographie einer Familie. Cornelius Obonya: Ja. Deshalb bin ich ein Freund der großen Weltvernetzung, ein Freund von Europa: Dass wir voneinander wissen, die Einflüsse aufnehmen, offener werden. Alle Artikel aus Österreich von Glonaabot mit dem Label #Gerhard Ernst Gerhard-Rühm-Schau: Bilder eines dichtenden Musikers Ernst Jandl würdigte ihn einst als „Mutter“ der Wiener Gruppe, die gemeinsam mit ihren „Sprösslingen“ Artmann, Bayer & Co. eine Art Wir haben das nie explizit gesucht. Das erinnert mich an „The Outbreak“, wo es genau darum geht: ein Virus, das niemand kennt. Was ich als gelernt bezeichnen würde, ist viel Berufliches. Ebenso wie Pamina. Cornelius spielte zum damaligen Zeitpunkt den "Jedermann" in Salzburg - und so kam es plötzlich zu dieser völlig überraschenden Anfrage. Er ist mehr oder minder ein Mensch, der sagt, okay, das was ich sehe, ist da, und das, was ich nicht sehen kann, ist nicht da. Das trifft mich wie alle anderen: keine Einnahmen und Projekte. Ich kann nicht sagen, wann und ob sie weiter gehen.Machen Sie sich Sorgen?Man kann das eine Zeit lang durchhalten. Es gibt einen Urantrieb. Die Musik bleibt so wie sie ist. Nicht einmal mehr die Studenten-Revolution. Es wäre jetzt in die Planung für die nächsten Dreharbeiten gegangen – eine dritte Staffel „Meiberger“ und ein Altaussee-Krimi für Servus-TV. Ich drehe gerne Filme, aber live vor Publikum, das ist nicht zu ersetzen. Das ist einfach keine Sauerei.Wurde der Muttertag eigentlich gefeiert bei Ihnen?ORTH: Auf diese Frage habe ich gewartet. Pienkos: Alexander Pereira hatte den Plan, zum ersten Mal an der Scala eine "Fledermaus" auf den Spielplan zu setzen - und da bot es sich natürlich an, eine österreichische "Fledermaus" zu machen. All das mit jemandem zu besprechen, der aus der Perspektive des Schauspielers argumentiert, ist eine Bereicherung für einen Regisseur, weil es hilft, in die Innenperspektive der Figur zu finden. Schon beim Krach. Wie geht's Ihnen angesichts Corona?Wahrscheinlich wie uns allen. Weil ich lache so viel mit dieser Familie. Ich bin am Sonntag 51 geworden – und habe zum Glück keinen Krieg erlebt. Diese Website verwendet nur technisch notwendige Cookies. . Daher bin ich dafür, dass wir ernsthaft über Absicherungen diskutieren – nicht nur für Kunstschaffende.Der ORF zeigt den TV-Krimi „Im finsteren Tal“. 1989 holte Emmy Werner den Zwanzigjährigen für Karlheinz Hackls Inszenierung der Neil-Simons-Komödie "Brighton Beach Memoirs" ans Volkstheater. Ist das ein Resultat der Erziehung Ihrer Mutter, Elisabeth Orth, die ja auch ein sehr politischer Mensch ist? Cornelius Obonya: Wir reden ständig miteinander, das war von Anfang an so.
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