Beim Musikhören und auch beim Musikmachen wird das ganze Gehirn gefordert. Musik ist in der Lage, physiologische Parameter … Zusammenfassung „(…) [Musik ist] eine so große und überaus herrliche Kunst, [sie] wirkt so mächtig auf das Innerste des Menschen, [sie] wird dort so ganz und so tief von ihm verstanden, als eine ganz allgemeine Sprache, deren Deutlichkeit sogar die der anschaulichen Welt selbst übertrifft.“ Auch heute noch gilt Gesang als ganz natürliches Mittel für gute Abwehrkräfte und bessere Laune. Das aus Japan kommende "Waldbaden" und der Trend zur Nutzung der Wälder für Therapien sind in Europa bereits vielfach etabliert . Deshalb beginnen wir mit einem Test. Wie wirkt sich Musik auf uns aus? Außerdem wirkt Musik als Gedächtnisstütze. Sie kann auch Schmerzen lindern, Muskelverspannungen lösen, den Blutdruck senken und Stress abbauen. Musik wird abgespeichert wie Gerüche, und zwar im limbischen System. Im Internet taucht sie aber tatsächlich häufiger auf. Von dort gelangt er in den Hörkortex. Bei ihnen sind die Bereiche, die die Aktivitäten der Hände mit denen des Hörens und Analysierens verknüpfen, besonders stark ausgebildet. Dadurch … Musik geht nicht nur ans Herz, sondern hat zunächst vor allen Dingen mit dem Kopf zu tun. Musik und Klang haben also zunächst unbewusst eine Wirkung auf uns - ohne, dass wir uns konkret Gedanken darüber machen könnten. Das ist natürlich Quatsch. Geschmack und Vorlieben sind schließlich subjektiv. Wenn der Geruchssinn, etwa durch eine Erkältung, kurzzeitig wegfällt, dann bemerkt man erst, wie wichtig dieser für den Alltag ist. Ganz klar ist Musik eine emotionale Sache. Beim Gesang geht es zunächst ganz grundsätzlich um die Fähigkeit, Klänge zu produzieren. Viele komplexe Reaktionen müssen im Körper ablaufen, damit ein Ton erzeugt und gehalten wird. Je nach Musikart werden verschiedene Hormone abgegeben – Adrenalin bei schneller und aggressiver Musik, Noradrenalin bei sanften und ruhigen Klängen. Musik ist Macht; Über dieses Bewusstsein verfügten Menschen schon in der Antike. Auch wenn wir uns nicht bewusst sind, dass wir Musik hören, unser Körper reagiert trotzdem darauf. Nicht zufällig begegnen uns im Wald Läufer mit Kopfhörern, aus denen ihre persönliche Jogging-Playlist sie beschallt. Wie wirkt Musik auf das Gehirn des Menschen? verknüpft. Und das nicht nur bei Kindern. Alle Neuverschaltungen, die zwischen den Nervenzellen im Gehirn durch Musik entstehen, bleiben dem Menschen auch erhalten. Einige der im Alter betroffenen Gehirnareale sind bei Musikern stärker ausgebildet. Dabei gibt es ganz verschiedene Ansätze: passive, bei denen einem Musik vorgespielt wird, oder aktive, bei denen der Patient selbst musiziert oder singt. Und das wiederum zeigt, dass die Aktivitäten beim Musizieren, aber auch die beim Musikhören, das Gehirn bleibend verändern. 1.1. Wie Wald auf unsere Gesundheit wirkt. Aber das ist eine andere Geschichte. Er erkennt die BMW WELT in München als ein zukunftsweisendes Gebäude. Von der Aktivierung verschiedenster Muskelpartien über eine veränderte, tiefere Atmung bis hin zur aufrechteren Körperhaltung werden diverse Mechanismen beim Singen aktiviert. Außerdem verbindet sich Musik manchmal mit persönlichen Ereignissen. Die Gesten stellen den Klang der Musik dar. Das zeigt sich besonders deutlich bei Filmmusik, zum Beispiel Horror- oder Spannungsmusik. Gefühle, besser gesagt Emotionen, das weiß man heute, stammen aus der “Seelenmaschine” Gehirn. Das geschieht erst, wenn die Reize das Hörzentrum, den sogenannten Hörkortex, erreichen. Musik kann so tatsächlich Schmerzen dämpfen. Denn schon beim Klopfen eines Rhythmus kommen zahlreiche Hirnareale hinzu. Da das Hören von Musik … Darüber dass wir diese Leistung überhaupt erbringen können, sollten wir uns wirklich häufiger freuen. Abgesehen vom subjektiven Glücksgefühl, lassen sich auch objektive messbare physiologische Veränderungen feststellen. Viele wichtige Funktionen in unserem Körper werden von unseren Hormonen gesteuert. Jetzt als Download oder Stream, ab … Recherchen zu den Effekten von Wie wird man referent. Klangwellen sind im Grunde genommen nichts anderes als schwingende Luft. In diesem Zusammenhang funktioniert Musik wie eine Art Sprache, in der bestimmte Ereignisse kodiert sind. Einen Effekt hat Musik nicht nur beim Hören, sondern vor allen Dingen auch auf Leute, die aktiv musizieren. Bei Profimusikern ist diese Aufteilung übrigens oft genau anders herum – warum, das weiß man noch nicht. Tatsächlich verändert sie den Herzschlag, den Blutdruck, die Atemfrequenz und die Muskelspannung des Menschen. Darunter fallen etwa der Blutdruck, der Herzschlag und die Atemfrequenz. Das Musizieren in Gruppen wirkt sich außerdem positiv auf das Sozialverhalten aus. So oder so ähnlich geht es am laufenden Band. Wie auch im Tierreich wurden hier Klänge und Geräusche mutmaßlich als Balzritual verwendet. In diesem Fall wirkt die Musik tatsächlich als Ablenker für die Werbebotschaft. Nach dem Sehen ist das Hören die zweitwichtigste Sinneswahrnehmung des Menschen. Die Wirkung von Musik auf das Gehirn ist analog zum Sprühen von Wasser auf einer staubigen und heißen Land. Letztere können so zum Beispiel die Ausschüttung von Stresshormonen verringern und die Konzentration von schmerzkontrollierenden Betaendorphinen im Körper erhöhen. Idealerweise in diesem Wechsel: 30 Mal drücken, zweimal beatmen, 30 Mal drücken und so weiter. Musik ist viel mehr als nur ein schöner Zeitvertreib. Unser Innenohr leitet Schall über den Gehörnerv an den Hirnstamm weiter. Der Mediziner und Musiker Eckart Altenmüller ist solchen Geheimnissen auf der Spur. Auch verschiedene Jazz-Stücke bzw. Einflüsse auf die Natürlich an der Musik. Was ist ein Ton? Man lernt Neues zu schätzen, verbindet eine bestimmte Musik mit bestimmten Lebensumständen oder passt sich, wie schon in der Pubertät, womöglich den musikalischen Vorlieben eines neuen sozialen Umfelds an. Man nimmt deshalb auch an, dass Musik den Abbau von Nervenzellen im Gehirn alter Menschen verhindern kann. Tips to keep in mind for World Mental Health Day; Oct. 5, 2020. Das Ohr verfügt dabei bereits über die Fähigkeit, die spezifischen Frequenzen von Geräuschen zu erkennen. 5.00 Der Film ist aus. Die Schläge wirken - ähnlich der Einzelbilder bei einem Film, die ab einer gewissen Frequenz als flüssiger Film erscheinen - auf den Menschen wie ein zusammenhängender Ton. Musik rührt Menschen mitunter zu Tränen und verursacht bei vielen Gänsehaut. Hinsichtlich seiner musikalischen Vorlieben sollte sich aber niemand verstecken müssen. Schließlich müssen selbst bei einem durchschnittlichen Musikstück nicht nur einzelne Töne, sondern auch Harmonien, Rhythmen, Klangfarben oder Instrumente voneinander unterschieden werden. Kaum jemand kann und will sich ein Leben ohne Musik vorstellen. Seit Jahrtausenden wird die heilsame Wirkung von Musik auf die Menschen beschrieben. 8.10.2020 - 10:55 , Dorothea Nitzsche Musik ist in der Lage, physiologische Parameter im menschlichen Organismus direkt zu beeinflussen. Ohne Kunst wird es still. Und so lernen die Kinder auch, zum Beispiel auf den Stimmklang der anderen zu hören, nach dem sie die Stimmung eines Menschen beurteilen können. Modell menschlicher Informationsverarbeitung Über das Gehör eignen wir Menschen uns ein Bild über die akustische Umwelt an. Also im Prinzip schon, aber man kommt zu keinem Ergebnis. Das coole Ende eines coolen Films. Man hat sieben Tage nach der zweiten Dosis, dieser Impfstoff muss zweimal gespritzt werden, hat man sich diese sieben Tage danach angesehen, wie viele Leute haben dann in der Zeit eine Infektion bekommen, das wird jetzt auch noch einmal ausgeweitet. Besonders aktiv sind dabei die Areale, die sonst für die Verarbeitung von Sprache zuständig sind. Singen wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Musizieren hat außerdem ein unmittelbar belohnendes Ergebnis: Wenn es passt, klingt es auch schön. Corona: Gestresst, gereizt, ängstlich: So wirkt sich die Pandemie auf die Psyche aus Die Menschen fühlen sich erschöpft und schlafen schlechter. Und das meistens ganz automatisch. Eine weitere Möglichkeit, Musik sichtbar zu machen, sei es, die Schwingungen der Musik mit Becken und anderen Gefäßen auf Wasser zu übertragen. Ganz einfach - in nur dreißig Minuten! Und an dieser Stelle soll festgehalten sein: Es müssen keine Opernarien oder Rocksongs sein. Fest steht: Musik wirkt sich auf den ganzen Körper aus. Übrigens: Dass Musik uns so gut gefällt, liegt vielleicht auch daran, dass sie die gleichen Areale im Gehirn anregt wie Sex. Diese Tatsache machen sich nicht zuletzt Werbung, Geschäftsfilialen oder auch die Filmmusik zunutze, um Stimmungen zu erzeugen und die Emotionen der Zuschauer und Kunden innerhalb von Sekundenbruchteilen zu steuern. Musik ist mehr als nur Unterhaltung aus dem Radio, sie kann unsere Wahrnehmung steuern. Ganz profan dringt Musik zunächst wie alle anderen Geräusche auch in Form von Klangwellen an unser Ohr. Um den positiven Effekt des Musizierens nutzen zu können, wird nicht zwingend ein Instrument benötigt. Deren Töne können in unterschiedlicher Lautstärke bzw. Wenn Melodie und Harmonien ausgeblendet werden, bleibt der Grundschlag übrig. Wie gelangt die Musik eigentlich in unser Gehirn und unser Bewusstsein? Musik macht glücklich Diese Tatsache macht einen Musiker aber nicht gleich intelligenter oder besser als andere. So wie bestimmte Düfte sofort an eine Person oder Situation erinnern, tut es auch ein Musikstück. Übrigens: Je jünger Kinder sind, desto offener sind sie unbekannter oder andersartiger Musik gegenüber. Das heißt, genau dorthin, wo unsere Emotionen entstehen, ohne dass wir Einfluss darauf ausüben könnten. Ab 1000 BPM werden Beats vom Menschen nicht mehr einzeln wahrgenommen. Im Ohr selbst wird der durch diese Wellen ausgelöste mechanische Reiz in Nervenimpulse umgewandelt. Während flotte und aggressive Rhythmen Adrenalin freisetzen, wird bei langsamen und zurückhaltenden Melodien Noradrenalin freigesetzt. Schlechter bestellt scheint es laut der Studie der Seite "Musicthatmakesyoudumb" ("Musik, die dich blöd macht") um die Intelligenz von Menschen zu stehen, die gerne Nickelback, Beyonce, Lil‘ Wayne, Justin Timerberlake oder Aerosmith hören. Dies bezieht auch das Kleinhirn mit ein. Die positive Wirkung von Musik wird niemand bestreiten. Die Beats von Stayin Alive helfen bei der Reanimation. Und sie beeinflusst den Hormonhaushalt. Wie genau zeigen sich die Effekte musikalischer Erlebnisse auf den Menschen? Die Wahrnehmung von Musik geschieht meist passiv. Der erste Faktor reduziert ein Musikstück auf seine wesentliche Substanz. 1505 Bewertungen. Find a certified presentation designer for your next project on Prezi Wie in allen Bereichen, für die man spezielle Fähigkeiten braucht, sticht musikalisches Talent oder Können natürlich hervor. Der Beat entscheidet, ob ein Lied beruhigend oder anregend ist. Listen mit passenden Songs für die Joggingrunde gibt es im Internet auf verschiedenen Portalen. Noch bevor die Menschen schreiben konnten, tanzten sie. "Sag mir was du hörst und ich sag dir, wer du bist." Irrsinn Tonträger. So erforschen Medizin und Psychologie die Auswirkungen von Musik auf Körper, Emotionen und Psyche. Obwohl der Genuss von klassischer Musik den Hörer also nicht plötzlich zur Intelligenzbestie macht, lässt sich die Wirkung von Musik auf neuronaler, emotionaler und sozialer Ebene nicht leugnen. Unsere aktuellen Hinweise finden Sie hier. Das haben Sportler aber auch. Fest steht: Musik wirkt sich auf den ganzen Körper aus. Einsam fährt ein Straßenkreuzer über den Asphalt, er wird immer kleiner und verschwindet irgendwann ganz im Sonnenuntergang. Hat ein Lied mehr als 80 Schläge pro Minute (beats per minute) gilt es als lebendig, mit weniger als 70 Schlägen pro Minute wird es als ruhig und beruhigend wahrgenommen. Sie dringt durch das Ohr ins Gehirn und setzt dort komplexe Reaktionen in Gang: vom Einfluss auf den Puls bis hin zum Kribbeln in der Magengegend, zu Tränen und Freude. Und Handwerker. Watch Queue Queue. Musik und Rhythmus schaffen es dabei unter Anderem ins limbische System. Die rechte Hirnhälfte hingegen verarbeitet Musik als Ganzes und erkennt übergeordnete Strukturen. Warum das so ist, hat mit einer ganz grundlegenden Angelegenheit zu tun: nämlich mit unserem eigenen Herzschlag. Oder geht jeder seiner Wege? Der Umgang mit Musik „öffnet“ den Menschen zum Mitmenschen, was freilich nicht ungeprüft für jedes Berufsorchester gelten mag. Für viele ist sie überhaupt nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken, auch bei mir vergeht kein Tag, an dem ich nicht mindestens eine halbe Stunde Musik höre. . Ob also als Lockmittel bei der Brautschau, als Wiegenlied oder einfach aus Spaß an der Freude: Singen tut gut. Wirkung auf die Physis. Alle am Hören und am Lautebilden beteiligten Hirnpartien werden durch Musik trainiert und stimuliert. (sehr gut). Und woran liegt es? Diesen Beat bringen wir also unbewusst mit Ruhe in Verbindung. Die Jugend gilt als eine der prägendsten Phasen in Sachen Musikgeschmack, während der Grundstein, wie gesagt, bereits früher gelegt wird. Musik war deshalb lange im Verdacht, uns schlauer zu machen. Sieht man sich mit den ekstatischen Teenagern vor der Bühne von Justin Bieber oder One Direction konfrontiert, ist die Wirkung von singenden männlichen Exemplaren vielleicht nicht ganz von der Hand zu weisen. Wirkung von Musik auf den Körper . Wird sie wieder gehört, dann kommen auch die Erinnerungen an erlebte Situationen wieder, genauso wie dabei empfundene Gefühle. Das ist nur in Bezug auf das Tempo der Fall. Warum das so ist und wie unser Musikgeschmack entsteht, darüber gibt es verschiedene Thesen. www.bertoldhummel.de. Verschiedene Wissenschaftler haben bereits zahlreiche Experimente über den Einfluss von Musik durchgeführt. Musik stellt für das Gehirn eine große Herausforderung dar. Die Wirkung von Musik auf den Menschen lässt sich nicht verleugnen. Dabei hat jeder seine eigenen Erinnerungen. Wie oft wird der Wie wird man referent aller Wahrscheinlichkeit nachbenutzt werden? Wie wird man selbstbewusster? Tatsächlich verändert sie den Herzschlag, den Blutdruck, die Atemfrequenz und die Muskelspannung des Menschen. Auf dieser Ebene ist die Musik noch nicht ins Bewusstsein gedrungen. Etwa ab dem siebten Schwangerschafts-monat hat das ungeborene Kind bereits die Fähigkeit, das Gehörte richtig … Haben Sie eigentlich eine Ahnung, woher Ihre Vorlieben in Sachen Musik kommen? Etwas stutzig macht mich das Beispiel von Herrn Bodack auf die letzte Frage, wie geistig durchdrungene Architektur in das Baugeschehen Eingang finden könne. Gemeinsam mit einem gestreckten Körper veränderte sich auch die Position des Kehlkopfes, der Sprechapparat entwickelte sich weiter und offenbarte ungeahnte Möglichkeiten. Dass ein Geräusch vom Menschen als solches wahrgenommen wird, haben wir dem auditiven Cortex, dem Hörzentrum der Großhirnrinde, zu verdanken. Mit Anatomiestudenten wurde versucht, diese Erkenntnis nachzuvollziehen. Ohne ihn, den Beat, würde ein Musikstück tendenziell konturlos wirken. Neben der passiven Aufnahme von Musik werden im Gehirn allerdings auch Bereiche aktiviert, deren Aufgabe die Bewegungskoordination ist. Musikgeschmack kann vereinen. Wenn wir also bei einigen Songs spontan Gänsehaut bekommen, liegt das an diesem nicht kontrollierbaren Impulsgeber. Wie wirkt Musik? Singen kann jeder! Musik erzeugt Emotionen. Er wird unter dem Laufwerk angezeigt. Dadurch, dass der Mensch beim Spielen eines Instrumentes beide Hände gebrauchen muss, verdickt sich der Balken zwischen der rechten und der linken Gehirnhälften (corpus callosum), wo sich die Nervenfasern kreuzen. Sieh dir die Übersicht am Ende dieses Artikels für eine Aufgliederung der durchschnittlichen Anzahl an Liedern, die darauf passen, an. This video is unavailable. Aber auch in der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten und in der Geriatrie kann sie ein wertvolles Hilfsmittel sein. Nur Dateien, die du auf deinen Computer heruntergeladen hast, können auf deinen MP3-Player übertragen werden. Probieren Sie es einfach an sich selbst aus. Ob diese These wirklich aussagekräftig ist, bleibt natürlich fraglich. Jeder Mensch kann Musik und Melodien ganz ohne Hilfsmittel selbst erzeugen. Das Gehirn lernt, die Hände, beziehungsweise die Finger, unabhängig voneinander und in unterschiedlic… Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Musik nicht gut zu einer Werbung passt. Bild 9 von 12. Nehmen Sie sich diese Ratschläge zu Herzen und ... Liebe Kunden, wir von Wandtattoo.de sind für Sie da. Folgerichtig wird sie deshalb heute schon in der Medizin in den verschiedensten Bereichen therapeutisch eingesetzt. Denn neben dem limbischen System gelangen die Nervenimpulse auch in Bereiche des Gehirns, die aktiv mit dem musikalischen Input umgehen. Wie wird man referent - Die preiswertesten Wie wird man referent ausführlich analysiert. Was macht es mit dem menschlichen Körper, wenn man ihn monatelang der Schwerelosigkeit aussetzt? Vor allem in der Psychiatrie und in der Schmerztherapie leistet sie nützliche Dienste. Davon abgesehen, sind die Vorlieben in Sachen Musik selten in Stein gemeißelt. Dem Geruchssinn wird im Gegensatz zum Gehör oder der visuellen Wahrnehmung weniger Bedeutung beigemessen. Praktisch: Jeder hat sein eigenes Gefühlsmetronom also bereits eingebaut. Sirup & Nektar: Aus Früchten, Blüten und Kräutern Männer Frauen Weihnachtsgeschenk Art und Weise drahtloser Bluetooth Musik-Hut-Kappe Bluetooth Kopfhörer-Kopfhörer-Kopfhörer-Lautsprecher Mic … "Als behindert gelten Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in ihrer körperlichen und psychischen Leistungsfähigkeit, ihrer Sinnesrezeption, sowie im Lernen, in der Sprache und im sozialen Kontakt vorübergehend oder dauernd so schwer beeinträchtigt sind, daß sie ohne besondere geübten Hörern reagieren beispielsweise anders auf Musik als die von Menschen, die sich weniger detailliert mit Musik beschäftigen. Disziplin Ausdauer sozialer Umgang Aufmerksamkeit Entwicklung eigener Persönlichkeit Durchhaltevermögen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Zahl der Schüler, die ausgegrenzt wurden, hatte abgenommen, während der Anteil der Kinder, die keine einzige Ablehnung durch ihre Klassenkameraden erhielten, doppelt so hoch wie an konventionellen Schulen war. Was ist angesagt? Apropos Lieblingslied. Sie entspannt, regt an, hilft Gefühle auszudrücken, verbindet Menschen und Kulturen miteinander, schafft Solidari- tät, stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Doch was läuft dabei im Gehirn ab? Beide Hirnhälften verarbeiten Musik anders. Musik hat einen großen Einfluss auf die körperliche Befindlichkeit und wirkt auf die Körperrhythmen – also auf die Herzfrequenz und die Intensität des Pulsschlags. Auch, wenn damals die Auffassung vorrangig gewesen sein mag, die musikalische Wirkung auf Menschen sei so groß, dass sie politisch kontrolliert werden müsse, bleibt die Erkenntnis: Musik ist mächtig, weil sie als universelle Sprache Gefühle wecken und damit zielgerichtet eingesetzt werden kann. Musik, die auf dem echten Kammerton A aufgebaut ist ( in 432 Hz ), führt zu Synchronisation der beiden Gehirnhälften, harmonisiert unsere Zellen und ist eine fühlbar entspannende und heilsame Wirkung auf den Menschen, es öffnet das Herz und verbindet – so wie es der Schwingung entspricht – mit Himmel und Erde, denn wir schwingen in Resonanz mit dem Ton der Erde. Verschiedene Studien belegen, dass ein Beat von ca. Gleiches gilt allerdings auch für andere Hobbys und Fähigkeiten. Weil Musik als Kontaktmedium sozialisierende und sozialethische Wirkung haben kann, schließt die Sozialpflichtigkeit der allgemein bildenden Schule ihre Kunstpflichtigkeit ein. Welche Musik dort gehört wird, ob überhaupt Musik gehört wird und wie oft Musik gehört wird, das sind wichtige Faktoren bei der musikalischen Prägung und bei der Frage, welche Musik uns als vertraut und bekannt erscheint. Der Schall wird also schon im Ohr vorsortiert, die jeweiligen Impulse werden je nach Geräusch in unterschiedliche Bereiche des Gehirns geleitet. Fest steht: Wie kaum ein anderes Phänomen fordert und fördert Musik das Gehirn auf eine komplexe Art und Weise, da die unterschiedlichsten Bereiche aktiviert werden. Wie wird Musik vom menschlichen Gehirn verarbeitet? Und da unser Gehirn Signale an jeden Teil unseres Körpers sendet, kann uns Musik auf verschiedene Weise beeinflussen. So wie Wasser entscheidet der Staub in der Luft, Musik wirkt, als sei Schichtung der unzähligen Gedanken verstopfen Ihr Gehirn. Über Musikgeschmack lässt sich (nicht) streiten. Reden die Menschen miteinander? Wie wirkt Architektur auf den Menschen. Es soll angeblich dazu beitragen, die Isolation und die Sehnsüchte der Menschen nach Veränderung zu verringern. Die Klänge wirken vor allem auf Nebenniere und Hypophyse: Je nach Musikart werden verschiedene Hormone abgegeben - Adrenalin bei schneller und aggressiver Musik, Noradrenalin bei sanften und ruhigen Klängen. Unser Gehirn ist so verdrahtet, dass es auf Musik reagiert. AnnenMayKantereit: 12. Auf jeden Fall aber hat Musik einen Trainingseffekt für das Gedächtnis. Für sogenannte tonale Sprachen, also Sprachen, deren Verständnis sehr stark von akustischen Feinheiten abhängt, wie zum Beispiel beim Chinesischen, ist das auch schon belegt worden. Sie macht gute Laune, macht melancholisch, regt an oder beruhigt. Musik löst Emotionen in uns aus, sie verbindet, macht uns glücklich, belebt unseren Körper und wirkt gleichzeitig beruhigend und tröstend.

Medizinische Fachbegriffe Haut, Iptv Android Apk, Speed Cube Shop China, Prüfungsamt Uni Regensburg Medizin, Ural Gespann Mit Beiwagenantrieb,